Ihre Daten sind wertvoll - aber nur, wenn Sie sie im Griff haben. Das macht Data Governance zu einem unterschätzten Erfolgsfaktor.
Industrie und Handel erleben derzeit eine gewaltige Transformation: Produkte, Märkte und Prozesse werden zunehmend digitalisiert, Informationen fließen schneller, globaler und in immer komplexeren Systemlandschaften. Doch mit dieser Entwicklung wächst auch die Abhängigkeit von strukturierten, verlässlichen Daten. Wer heute mit schlechten, inkonsistenten oder unvollständigen Produktinformationen arbeitet, riskiert nicht nur interne Ineffizienz, sondern auch verpasste Verkaufschancen, regulatorische Risiken und Imageschäden.
Der Schlüssel, um Daten langfristig nutzbar, sicher und skalierbar zu machen, heißt Data Governance. Dieses Whitepaper zeigt, warum Data Governance im Kontext von Product Information Management (PIM) weit mehr ist als ein Regelwerk – und wie Unternehmen es nutzen können, um Ordnung ins Datenchaos zu bringen, Silos aufzubrechen und nachhaltige Datenverantwortung zu etablieren.
Diese nützliche Informationen können Sie aus dem Whitepaper ziehen:

Grundlagen der Data Governance
Ein gutes PIM-System braucht ein stabiles Fundament – und das besteht aus Governance-Prinzipien, Rollenmodellen und Prozessen, die sauber durchdacht und kommuniziert sind.

Ebenen einer funktioniernden Data Governance
Um in der Praxis Wirkung zu entfalten, muss Data Governance auf drei Ebenen implementiert werden: Organisatorisch, prozessual und technologisch.

Typische Stolperfallen und ihre Kosten
In vielen Unternehmen scheitert Data Governance nicht an der Theorie, sondern an der gelebten Praxis. Erfahren Sie, wie Sie das verhindern können.
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